unrealisierte Gewinne

unrealisierte Gewinne
nicht realisierte Gewinne.

Lexikon der Economics. 2013.

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  • Ausschüttungssperre — Unter Ausschüttungssperre versteht man im Handels und Bilanzrecht die vertragliche oder gesetzliche Begrenzung der Gewinnausschüttungen an die Gesellschafter. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Arten 2.1 Vertragliche Ausschüttungssperren …   Deutsch Wikipedia

  • Vorsichtsprinzip — Unter Vorsichtsprinzip wird im deutschen Rechnungswesen der Grundsatz verstanden, wonach bei der Bilanzierung alle Risiken und Verluste angemessen zu berücksichtigen sind. Diese Bewertungsregel ist anzuwenden, wenn aufgrund unvollständiger… …   Deutsch Wikipedia

  • Optionsstrategie — Optionsstrategien sind Anlagestrategien mit derivativen Finanzinstrumenten. Basierend auf einer positiven, neutralen oder negativen Markterwartung und der Volatilität des zugrundeliegenden Basiswerts (Underlying) der Optionen kann der Anleger… …   Deutsch Wikipedia

  • Imparitätsprinzip — Imparitätsprinzip,   Grundsatz ordnungsmäßiger Buchführung, nach dem unrealisierte Gewinne und Verluste ungleich behandelt werden. Das Imparitätsprinzip verlangt, dass im Jahresabschluss zukünftige Verluste, die aus der Abwicklung einzelner,… …   Universal-Lexikon

  • Core Capital Quota — Die Kernkapitalquote, teilweise auch unter der englischsprachigen Bezeichnung Core Capital Quota geläufig, ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl aus dem Bereich des Kreditwesens. Mit ihrer Hilfe kann die Kapitalstruktur von Bankinstituten… …   Deutsch Wikipedia

  • Haftendes Eigenkapital — ist der bankspezifische Oberbegriff für jene Eigenkapitalpositionen der Bankbilanz, die bankaufsichtsrechtlich für die Forderungen der Gläubiger der Kreditinstitute haften, und zwar Kernkapital und Ergänzungskapital. Nach § 10 Abs. 1… …   Deutsch Wikipedia

  • Kernkapitalquote — Die Kernkapitalquote, auch Core Capital Quota oder Tier 1 Ratings, ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl aus dem Bereich des Kreditwesens. Die Quote gibt den Anteil der durch Eigenmittel gedeckten, anrechnungspflichtigen risikotragenden… …   Deutsch Wikipedia

  • Vorstand — Als Vorstand wird allgemein das Leitungsorgan von Unternehmen oder sonstigen privaten oder öffentlichen Rechtsformen bezeichnet, das die Personenvereinigung nach außen gerichtlich und außergerichtlich vertritt und nach innen mit der Führung der… …   Deutsch Wikipedia

  • schwebende Geschäfte — 1. Begriff: Zweiseitig verpflichtende, auf Leistungsaustausch gerichtete Verträge, die vom Leistungsverpflichteten noch nicht (voll) erfüllt sind. 2. Bilanzierung: Die gegenseitigen Ansprüche und Verpflichtungen aus sch.G. werden wegen des… …   Lexikon der Economics

  • Imparitätsprinzip — Im|pa|ri|täts|prin|zip das; s: Grundsatz ordnungsgemäßer Buchführung, nach dem unrealisierte Gewinne u. Verluste ungleich behandelt werden …   Das große Fremdwörterbuch

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